Energiepässe Funktionalgebäude

Betribsiwwergräifend Formatioun

U wie riicht sech d'Formatioun?

Verwaltung, Dienstleistungsunternehmen

Techniker, Ingenieure in Planungsbüros, Architekten, Property Manager, Facility Manager, Bauherren

Erreechten Niveau

Mëttelstuf

Dauer

4,00 Dag(Deeg)

28 Stunden

Sprooch(e) vun der Déngschtleeschtung

FR

Nächst Sessioun

Virkenntnisser

Technische Kenntnisse in Bauphysik

Ziler

Beherrschung der Vorschriften und der Begriffe, die mit der Erstellung eines Energiepasses für Funktionalgebäude einhergehen.

Inhalt

Die Schulung wendet sich an Experten, die an der Berechnung der Gesamtenergieeffizienz und der Erstellung von Energiepässen für neue und bestehende Nichtwohngebäude interessiert sind.

Behandelt Punkten

Tag 1 + 2: Gesetzesanforderungen, Theorie + Softwareanwendung
  • Erklärungen zur aktuellen Verordnung über die Gesamtenergieeffizienz von Funktionalgebäuden
  • Definition Energiebezugsfläche und thermische Hülle
  • Haupt- und Mindestanforderungen
  • Zonierung von Gebäuden
  • Handhabung der LuxEeB_F (IBP) Software inkl. praktischer Übungen
Tag 3 (Optional): Theorie zur Gebäudetechnik in Funktionalgebäuden
  • Sie erhalten eine Übersicht über die einzelnen Elemente der Gebäudetechnik in Funktionalgebäuden, sowohl im Hinblick auf die theoretischen Grundlagen als auch auf die Eingabe technischer Anlagen in der Software LuxEeB_F (IBP). Dieser Schulungstag ist optional und soll dazu dienen, Wissenslücken im Bereich der Gebäudetechnik aufzuarbeiten. Das Wissen wird bei der Eingabe des Übungsgebäudes in die Software benötigt.
  • Theorie technischer Anlagen
  • Begriffe, Funktionsweise, wesentliche Parameter der Gebäudetechnik
  • Modellierungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Eingabe in der Software
Tag 4: Praktische Übungen zur Eingabe der technischen Anlagen, Verbrauchsdatenerfassung bei Bestandsgebäuden
  • Eingabe der funktionalgebäudespezifischen Anlagentechnik
  • Berechnung erneuerbarer Energien wie z.B. Photovoltaik- oder Windkraftanlagen
  • Analyse der Ergebnisse, mögliche Optimierungen
  • Eingabe von Bestandsgebäuden und Verbrauchsdatenerfassung

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